Mitarbeitergesundheit im Fokus
Badische Stahlwerke ausgezeichnet
Für ihre Bemühungen um die Gesundheit der Belegschaft wurden die Badischen Stahlwerke in Kehl jetzt von der AOK Südlicher Oberrhein mit dem Zertifikat „Gesunde Unternehmen – BGM mit System“ ausgezeichnet. Vorausgegangen war eine Zertifizierung in Zusammenarbeit mit der DQS GmbH – The Audit Company, das das betriebliche Gesundheitsmanagement des Unternehmens unter die Lupe nahm und bewertete.
„Bei dieser Unternehmen Zertifizierung drei können die Auditierungsstufen erreichen“, erklärt Fabian Singler, der bei der AOK für das betriebliche Gesundheitsmanagement zuständig ist. „Die BSW ist das erste Unternehmen, das die höchste Auditierungsstufe erreicht hat“, freut sich Singler bei der Übergabe des Zertifikates. Aus der Zertifizierung ergeben sich zwei Vorteile: Zum einen fließen die Auditergebnisse direkt in die Optimierung des Prozesses ein, zum anderen ist die Erreichung der höchsten Audit-Stufe mit einer Bonuszahlung in Höhe von 5000 Euro verbunden.
Die BSW hat sich dem Thema Mitarbeitergesundheit schon vor einigen Jahren angenommen. Für eine gute Ausgangslage sorgt eine Analyse der Arbeitsunfähigkeitszeiten, die jährlich von der AOK errechnet und präsentiert wird. Gemeinsam legte man ein Ergonomiekonzept auf, die AOK führte in allen Abteilungen Arbeitsplatzbegehungen durch und entwickelte Lösungen zur Optimierung der Arbeitsplätze, die teilweise direkt umgesetzt werden konnten. Es folgten Schulungen der Führungskräfte, damit diese als Multiplikatoren ihr Wissen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeben konnten und können. Um speziell auch Bedürfnisse und Wünsche der Belegschaft mit in den weiteren Managementprozess des BGMs einzubinden, wurden Mitarbeiterbefragungen mit spezifischen Fragestellungen zum Thema Gesundheit durchgeführt. Folglich lud die BSW zu Rücken-, Entspannungs- und Yogakursen ein und unterstützt ihre Mitarbeiter bei der Raucherentwöhnung. „Allein im letzten Jahr haben sich 24 Kolleginnen und Kollegen dazu entschlossen, dem Rauchen ein Ende zu setzen“, bilanziert Julius Felder vom betrieblichen Gesundheitsmanagement der BSW. Weiter unterstützt die BSW ihre Mitarbeiter durch Kooperationen mit ausgewählten Gesundheitszentren und der vhs Kehl-Hanauerland sowie mit verschiedenen Aktionen wie z. B. „Mit dem Rad zur Arbeit“. 2018 stiegen im Rahmen dieser 93 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufs Rad um kamen auf weit über 18.000 Kilometer.
Die BSW hat sich dem Thema Mitarbeitergesundheit schon vor einigen Jahren angenommen. Für eine gute Ausgangslage sorgt eine Analyse der Arbeitsunfähigkeitszeiten, die jährlich von der AOK errechnet und präsentiert wird. Gemeinsam legte man ein Ergonomiekonzept auf, die AOK führte in allen Abteilungen Arbeitsplatzbegehungen durch und entwickelte Lösungen zur Optimierung der Arbeitsplätze, die teilweise direkt umgesetzt werden konnten. Es folgten Schulungen der Führungskräfte, damit diese als Multiplikatoren ihr Wissen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeben konnten und können. Um speziell auch Bedürfnisse und Wünsche der Belegschaft mit in den weiteren Managementprozess des BGMs einzubinden, wurden Mitarbeiterbefragungen mit spezifischen Fragestellungen zum Thema Gesundheit durchgeführt. Folglich lud die BSW zu Rücken-, Entspannungs- und Yogakursen ein und unterstützt ihre Mitarbeiter bei der Raucherentwöhnung. „Allein im letzten Jahr haben sich 24 Kolleginnen und Kollegen dazu entschlossen, dem Rauchen ein Ende zu setzen“, bilanziert Julius Felder vom betrieblichen Gesundheitsmanagement der BSW. Weiter unterstützt die BSW ihre Mitarbeiter durch Kooperationen mit ausgewählten Gesundheitszentren und der vhs Kehl-Hanauerland sowie mit verschiedenen Aktionen wie z. B. „Mit dem Rad zur Arbeit“. 2018 stiegen im Rahmen dieser 93 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufs Rad um kamen auf weit über 18.000 Kilometer.